Durch die Einführung von 5G stellen sich Fragen zu den rechtlichen Grundlagen zum Schutz der Bevölkerung und für Baubewilligungsverfahren. Dieser Artikel gibt Aufschluss über den aktuellen Stand der Dinge.
Ein aktuelles Urteils des Zürcher Baurekursgerichts lässt aufhorchen: Das Gericht pfiff die Stadt Winterthur bezüglich einer Bewilligung einer Aufdach-Solaranlage auf einem Gebäude am Rande der Altstadt zurück. Dies mit der Begründung, dass die Stadt die Bewilligung erteilt habe, ohne abzuklären, ob die Solaranlage das Ortsbild beeinträchtigt. Das betreffende Gebäude steht in der Kernzone von Winterthur, die im Bundesinventar der schützenwerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) mit Erhaltungsziel A aufgelistet ist. Das Gericht forderte die Stadt nun dazu auf, die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege oder die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission beizuziehen. Unsere Senior Beraterin Katharina Seiler Germanier erklärt in diesem Artikel, weshalb dieses Urteil - wenn auch noch nicht rechtskräftig - aufzeigt, dass Städte und Gemeinden sorgfältig abklären und beurteilen müssen, wenn Solaranlagen in unmittelbarer Nähe von Kultur- oder Naturdenkmälern geplant sind.
Es lohnt sich, wenn sich jeder von uns von Zeit zu Zeit mit seinen persönlichen Wünschen und Zielen für die berufliche Entwicklung auseinandersetzt. Dabei lernt man sich besser kenn und ist für schwierigere Phasen besser gerüstet.
Längst ist es selbstverständlich geworden, den administrativen Verkehr mit Behörden und Verwaltungen auf dem digitalen Weg abzuwickeln. Die öffentliche Hand hat bei der Digitalisierung von Standardverfahren aber noch Rückstände aufzuholen.
In vielen Zürcher Gemeinden gibt es Strassen, die sich im Privateigentum der Eigentümerinnen und Eigentümer der anstossenden Grundstücke befinden und diesen als Zufahrtsstrasse dienen. Dieser Artikel liefert Antworten auf Fragen, wie solche Strassen privatrechtlich und öffentlich-rechtlich behandelt werden.
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Müssen im Kanton Zürich Neubauten einen Grenzabstand zur Landwirtschaftszone einhalten? Diesbezüglich fehlte bis vor Kurzem eine gesetzliche Grundlage im kantonalen Recht. Das Bundesgericht hat 2018 in einem Fall im Kanton Schwyz entschieden, dass hierfür das Raumplanungsrecht des Bundes einzuhalten ist. Im Kanton Zürich wird diese Erkenntnis seit 2019 in einer neuen Regelung umgesetzt.
Die Digitalisierung eröffnet in der Verwaltung neue Möglichkeiten zur Optimierung von Prozessen und Dienstleistungen. Sie ist aber auch eine grosse Herausforderung. Gerne begleiten wir Sie in diesem Prozess.
Sie haben einen personellen Engpass in Ihrer Verwaltung? Unsere Springerinnen und Springer bringen aufgrund ihrer Einsätze in verschiedenen Organisationen die Bereitschaft und Erfahrung mit, sich in kürzester Zeit in bestehende Strukturen einzuarbeiten.
Öffentliche Institutionen sind immer wieder mit komplexen
rechtlichen Fragen konfrontiert, deren Beantwortung vertieftes und
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«Federas hat das Projektmanagement hervorragend gesteuert. Die ausgeprägten Fachkompetenzen und der Einsatz der richtigen Tools haben massgeblich zur Einhaltung des Projektplans und zur Entlastung aller Projektorgane beigetragen.»
Präsident Schweizer Verband technischer Bühnen- und Veranstaltungsberufe:
«Federas leistet seit Jahren zuverlässige, gute Arbeit für unseren Verband und unsere Branche. Es ist eine enorme Entlastung, auch weil wir wissen, dass wir uns immer auf das Federas-Team verlassen können.»
«Für die Organisation und Animation der Roadmap braucht es Organisationstalent, politisches Fingerspitzengefühl und Kommunikationsfähigkeiten. Hierfür sind wir bei Federas und ihren Konsortialpartnern in der Rolle der Geschäftsstelle sehr gut aufgehoben.»
«Federas hat uns Wege aufgezeigt, um in einem dynamischen Fachbereich agiler und noch professioneller die nachgefragten Leistungen erbringen zu können.»
«Dank dem Know-how von Federas konnte der Betrieb unserer Geschäftsstelle innert weniger Wochen übernommen, die vorhandenen Lücken geschlossen und der professionelle Betrieb wieder aufgenommen werden.»